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   VGH Bayern, 09.06.2009 - 4 CS 09.603   

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VGH Bayern, 09.06.2009 - 4 CS 09.603 (https://dejure.org/2009,31400)
VGH Bayern, Entscheidung vom 09.06.2009 - 4 CS 09.603 (https://dejure.org/2009,31400)
VGH Bayern, Entscheidung vom 09. Juni 2009 - 4 CS 09.603 (https://dejure.org/2009,31400)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • bayern.de

    Fleischhygienegebühren

  • openjur.de

    Veröffentlichungs- und Bekanntmachungspflicht bei Erhebung einer Fleischhygienegebühr

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (10)

  • VGH Baden-Württemberg, 30.03.2006 - 2 S 831/05

    Rechtmäßigkeit eines Gebührenbescheides für Fleischuntersuchungen -

    Auszug aus VGH Bayern, 09.06.2009 - 4 CS 09.603
    10 Wie der Senat schon zur Mitteilungspflicht aus Art. 6 Abs. 1 der Richtlinie 85/73/EWG i.d.F. der Richtlinie 96/43/EG entschieden hat (B.v. 6.12.2007 Az. 4 ZB 07.262 - juris Rz. 16 - im Anschluss an VGH BW, U.v. 30.3.2006 Az. 2 S 831/05 - juris Rz. 45), ist auch bei Art. 27 Abs. 12 VO 882/2004 EG nicht ersichtlich, inwiefern ein - unterstellter - Verstoß gegen die Mitteilungspflicht Auswirkungen auf die Wirksamkeit der landesrechtlichen Bestimmungen in Bezug auf Fleischhygiene-Gebühren oder die Gebührenpflicht der Antragstellerin Klägerin haben sollte.

    Inwieweit es die Antragsgegnerin außerhalb des Kapitels I unterlässt, zwingend vorgeschriebene Mindestgebühren von Betrieben anderer Lebensmittelbereiche zu erheben, ist für die Rechtmäßigkeit der Gebührenerhebung gegenüber der Antragstellerin nicht von Belang (vgl. zum früheren Recht VGH BW vom 30.3.2006, a.a.O., juris Rz. 42).

  • EuGH, 13.03.2007 - C-432/05

    Unibet - Grundsatz des gerichtlichen Rechtsschutzes - Nationale

    Auszug aus VGH Bayern, 09.06.2009 - 4 CS 09.603
    In dem von der Antragstellerin für ihre Ansicht in Anspruch genommenen Urteil vom 13.3.2007 - Rs. C-432/05 - (NJW 2007, 3555) hat der Europäische Gerichtshof den Grundsatz des effektiven gerichtlichen Rechtsschutzes als einen allgemeinen Grundsatz des Gemeinschaftsrechts bezeichnet.
  • VGH Baden-Württemberg, 14.03.2008 - 2 S 1173/07

    Erhebung von Fleischhygienegebühren

    Auszug aus VGH Bayern, 09.06.2009 - 4 CS 09.603
    Durch die vorläufige Befolgung der durch den angefochtenen Bescheid angeordneten Zahlungspflicht wird der Antragstellerin die Ausübung ihrer Rechte weder praktisch unmöglich gemacht noch übermäßig erschwert (VGH BW vom 14.3.2008 Az. 2 S 1173/07).
  • BVerwG, 15.03.1989 - 7 C 10.88

    Kommune - Wahlbeamter - Ungültigerklärung - Nichtigkeit der Ernennung -

    Auszug aus VGH Bayern, 09.06.2009 - 4 CS 09.603
    Das Verwaltungsgericht hat sich der von den Oberverwaltungsgerichten überwiegend vertretenen Rechtsauffassung angeschlossen, dass im Hinblick auf die vom Gesetzgeber in § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO getroffene Grundentscheidung über den Vorrang des öffentlichen Interesses bei Abgabeangelegenheiten ernstliche Zweifel i.S. des § 80 Abs. 4 Satz 3 VwGO nur dann zur Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Rechtsmittels führen, wenn aufgrund summarischer Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs wahrscheinlicher ist als ein Nichterfolg (OVG RP vom 2.2.1984 DVBl 1984, 1134/1135; OVG NRW vom 25.8.1988 NVwZ-RR 1990, 94; BayVGH vom 18.8.1992 NVwZ-RR 1993, 378; VGH BW vom 3.6.1991 NVwZ 1991, 1004/1005; zustimmend: Sodan/Ziekow, § 80 RdNr. 143; ablehnend: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, § 80 RdNrn. 194 ff; Wilke, DVBl 1984, 1136).
  • VGH Baden-Württemberg, 03.06.1991 - 8 S 1170/91

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Rechtsmittels im Falle des BauGBMaßnG §

    Auszug aus VGH Bayern, 09.06.2009 - 4 CS 09.603
    Das Verwaltungsgericht hat sich der von den Oberverwaltungsgerichten überwiegend vertretenen Rechtsauffassung angeschlossen, dass im Hinblick auf die vom Gesetzgeber in § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO getroffene Grundentscheidung über den Vorrang des öffentlichen Interesses bei Abgabeangelegenheiten ernstliche Zweifel i.S. des § 80 Abs. 4 Satz 3 VwGO nur dann zur Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Rechtsmittels führen, wenn aufgrund summarischer Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs wahrscheinlicher ist als ein Nichterfolg (OVG RP vom 2.2.1984 DVBl 1984, 1134/1135; OVG NRW vom 25.8.1988 NVwZ-RR 1990, 94; BayVGH vom 18.8.1992 NVwZ-RR 1993, 378; VGH BW vom 3.6.1991 NVwZ 1991, 1004/1005; zustimmend: Sodan/Ziekow, § 80 RdNr. 143; ablehnend: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, § 80 RdNrn. 194 ff; Wilke, DVBl 1984, 1136).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.02.1984 - 6 D 2/83

    Rechtmäßigkeit eines Erschließungsbeitragsbescheids eines Grundstücks;

    Auszug aus VGH Bayern, 09.06.2009 - 4 CS 09.603
    Das Verwaltungsgericht hat sich der von den Oberverwaltungsgerichten überwiegend vertretenen Rechtsauffassung angeschlossen, dass im Hinblick auf die vom Gesetzgeber in § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO getroffene Grundentscheidung über den Vorrang des öffentlichen Interesses bei Abgabeangelegenheiten ernstliche Zweifel i.S. des § 80 Abs. 4 Satz 3 VwGO nur dann zur Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Rechtsmittels führen, wenn aufgrund summarischer Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs wahrscheinlicher ist als ein Nichterfolg (OVG RP vom 2.2.1984 DVBl 1984, 1134/1135; OVG NRW vom 25.8.1988 NVwZ-RR 1990, 94; BayVGH vom 18.8.1992 NVwZ-RR 1993, 378; VGH BW vom 3.6.1991 NVwZ 1991, 1004/1005; zustimmend: Sodan/Ziekow, § 80 RdNr. 143; ablehnend: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, § 80 RdNrn. 194 ff; Wilke, DVBl 1984, 1136).
  • VG Minden, 22.01.2009 - 9 K 3138/08

    Rechtmäßigkeit der Erhebung von Gebühren für fleischhygienerechtliche Kontrollen

    Auszug aus VGH Bayern, 09.06.2009 - 4 CS 09.603
    Art. 26 VO 882/2004/EG sieht ausdrücklich die Einführung von Gebühren vor und lässt für die Finanzierung amtlicher Kontrollen nicht nur die Geltendmachung von Kostenersatzansprüchen zu (zum Argument aus der französischen Fassung der Verordnung vgl. VG Minden vom 22.1.2009 Az. 9 K 3138/08, juris Rz. 61).
  • VGH Bayern, 06.12.2007 - 4 ZB 07.262
    Auszug aus VGH Bayern, 09.06.2009 - 4 CS 09.603
    10 Wie der Senat schon zur Mitteilungspflicht aus Art. 6 Abs. 1 der Richtlinie 85/73/EWG i.d.F. der Richtlinie 96/43/EG entschieden hat (B.v. 6.12.2007 Az. 4 ZB 07.262 - juris Rz. 16 - im Anschluss an VGH BW, U.v. 30.3.2006 Az. 2 S 831/05 - juris Rz. 45), ist auch bei Art. 27 Abs. 12 VO 882/2004 EG nicht ersichtlich, inwiefern ein - unterstellter - Verstoß gegen die Mitteilungspflicht Auswirkungen auf die Wirksamkeit der landesrechtlichen Bestimmungen in Bezug auf Fleischhygiene-Gebühren oder die Gebührenpflicht der Antragstellerin Klägerin haben sollte.
  • VGH Bayern, 18.08.1992 - 23 CS 92.430
    Auszug aus VGH Bayern, 09.06.2009 - 4 CS 09.603
    Das Verwaltungsgericht hat sich der von den Oberverwaltungsgerichten überwiegend vertretenen Rechtsauffassung angeschlossen, dass im Hinblick auf die vom Gesetzgeber in § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO getroffene Grundentscheidung über den Vorrang des öffentlichen Interesses bei Abgabeangelegenheiten ernstliche Zweifel i.S. des § 80 Abs. 4 Satz 3 VwGO nur dann zur Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Rechtsmittels führen, wenn aufgrund summarischer Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs wahrscheinlicher ist als ein Nichterfolg (OVG RP vom 2.2.1984 DVBl 1984, 1134/1135; OVG NRW vom 25.8.1988 NVwZ-RR 1990, 94; BayVGH vom 18.8.1992 NVwZ-RR 1993, 378; VGH BW vom 3.6.1991 NVwZ 1991, 1004/1005; zustimmend: Sodan/Ziekow, § 80 RdNr. 143; ablehnend: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, § 80 RdNrn. 194 ff; Wilke, DVBl 1984, 1136).
  • VGH Bayern, 06.06.2007 - 4 CS 07.929
    Auszug aus VGH Bayern, 09.06.2009 - 4 CS 09.603
    Selbst wenn man es für die Anordnung der aufschiebenden Wirkung bereits genügen lassen würde, dass bei summarischer Prüfung des angefochtenen Verwaltungsakts neben den für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umstände gewichtige gegen die Rechtmäßigkeit sprechenden Gründe zu Tage treten, die Unsicherheit und Unentschiedenheit in der Beurteilung von Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung von Tatfragen bewirken, würde sich der unterschiedliche Prüfungsmaßstab nur dann auf das Entscheidungsergebnis auswirken, wenn das Gericht bei summarischer Prüfung zu dem Ergebnis gelangt wäre, dass der Ausgang des Hauptsacheverfahrens offen ist (vgl. BayVGH vom 6.6.2007 Az. 4 CS 07.929).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2011 - 17 A 576/09

    Ordnungsgemäße Gebührenerhebung für die im Monat November 2007 erbrachten

    vgl. VG Würzburg, Urteil vom 01. März 2010 - W 7 K 08.2214 -, juris Rn. 34; BayVGH, Beschluss vom 09. Juni 2009 - 4 CS 09.603 -, juris Rn. 14; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 11. November 2009 - 7 K 1306/08 -, juris Rn. 53 ff.; VG Arnsberg, Urteil vom 18. November 2008 - 11 K 673/08 -, juris Rn. 29.

    vgl. VG Augsburg, Beschluss vom 17. Februar 2009 - Au 6 S 08.1624 -, juris Rn. 88; bestätigt durch BayVGH, Beschluss vom 09. Juni 2009- 4 CS 09.603 -, juris Rn. 15 f.

    vgl.a. BayVGH, Beschluss vom 09. Juni 2009- 4 CS 09.603 -, juris Rn. 10; VG Augsburg,Beschluss vom 17. Februar 2009 - Au 6 S 08.1624 -, juris Rn. 60 ff.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2011 - 17 A 578/09

    Zulässigkeit einer "ex ante" Kalkulation der auf Grundlage von Art. 27 Abs. 4 VO

    vgl. VG Würzburg, Urteil vom 01. März 2010 - W 7 K 08.2214 -, juris Rn. 34; BayVGH, Beschluss vom 09. Juni 2009 - 4 CS 09.603 -, juris Rn. 14; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 11. November 2009 - 7 K 1306/08 -, juris Rn. 53 ff.; VG Arnsberg, Urteil vom 18. November 2008 - 11 K 673/08 -, juris Rn. 29.

    vgl. VG Augsburg, Beschluss vom 17. Februar 2009 - Au 6 S 08.1624 -, juris Rn. 88; bestätigt durch BayVGH, Beschluss vom 09. Juni 2009 - 4 CS 09.603 -, juris Rn. 15 f.

    vgl.a. BayVGH, Beschluss vom 09. Juni 2009 - 4 CS 09.603 -, juris Rn. 10; VG Augsburg, Beschluss vom 17. Februar 2009 - Au 6 S 08.1624 -, juris Rn. 60 ff.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2011 - 17 A 580/09

    Klage eines gewerblichen Schlachtbetriebs gegen die Höhe der Gebühren für die

    vgl. VG Würzburg, Urteil vom 01. März 2010 - W 7 K 08.2214 -, juris Rn. 34; BayVGH, Beschluss vom 09. Juni 2009 - 4 CS 09.603 -, juris Rn. 14; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 11. November 2009 - 7 K 1306/08 -, juris Rn. 53 ff.; VG Arnsberg, Urteil vom 18. November 2008 - 11 K 673/08 -, juris Rn. 29.

    vgl. VG Augsburg, Beschluss vom 17. Februar 2009 - Au 6 S 08.1624 -, juris Rn. 88; bestätigt durch BayVGH, Beschluss vom 09. Juni 2009- 4 CS 09.603 -, juris Rn. 15 f.

    vgl.a. BayVGH, Beschluss vom 09. Juni 2009- 4 CS 09.603 -, juris Rn. 10; VG Augsburg,Beschluss vom 17. Februar 2009 - Au 6 S 08.1624 -, juris Rn. 60 ff.

  • VG Augsburg, 07.12.2016 - Au 6 K 16.613

    Heranziehung zur Zahlung von Fleischhygienegebühren

    Ein etwaiger Verstoß gegen die Notifikationspflicht führt im streitgegenständlichen Einzelfall nicht zu einem Aufhebungsanspruch (vgl. BVerwG, U.v. 25.4.2013 - 3 C 1.12 - juris Rn. 22; BayVGH, B.v. 9.6.2009 - 4 CS 09.603 - juris Rn. 10).

    Sondern sie können von Anfang an auf der Grundlage von Erfahrungswerten voraussichtlich kostendeckende Gebühren kalkulieren und erheben (vgl. BVerwG, U. v. 25.4.2013 - 3 C 1.12 - juris Rn. 18; BayVGH, B. v. 9.6.2009 - 4 CS 09.603 - juris Rn. 14).

    Dies spricht für die Einbeziehung nicht nur der Einzel- sondern auch der Gesamtkosten in die Kalkulation (vgl. BVerwG, U. v. 26.4.2012 - 3 C 20.11 - juris Rn. 21, 24 f.; BayVGH, B. v. 9.6.2009 - 4 CS 09.603 - juris Rn. 16).

  • VG Augsburg, 09.05.2018 - Au 6 K 17.1313

    Erhebung von Gebührensätzen nach EU-Verordnung - Fleischhygiene

    Ein etwaiger Verstoß gegen die Notifikationspflicht führt daher im streitgegenständlichen Einzelfall nicht zu einem Aufhebungsanspruch (vgl. BVerwG, U.v. 25.4.2013 - 3 C 1.12 - juris Rn. 22; BayVGH, B.v. 9.6.2009 - 4 CS 09.603 - juris Rn. 10).

    Sondern sie können von Anfang an auf der Grundlage von Erfahrungswerten voraussichtlich kostendeckende Gebühren kalkulieren und erheben (vgl. BVerwG, U.v. 25.4.2013 - 3 C 1.12 - juris Rn. 18 ff.; BayVGH, B.v. 9.6.2009 - 4 CS 09.603 - juris Rn. 14).

    Dies spricht für die Einbeziehung nicht nur der Einzelsondern auch der Gesamtkosten in die Kalkulation (vgl. BVerwG, U.v. 26.4.2012 - 3 C 20.11 - juris Rn. 21, 24 f.; BayVGH, B.v. 9.6.2009 - 4 CS 09.603 - juris Rn. 16).

  • VG Gelsenkirchen, 27.08.2013 - 19 K 4623/12
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 16. November 2011 - 17 A 578/09 -, a.a.O.; Bay. VGH, Beschluss vom 9. Juni 2009- 4 CS 09.603 -, juris.
  • VG Gelsenkirchen, 09.04.2013 - 19 K 2891/09

    Musterverfahrensabrede, Fleischbeschaugebühren, Fleischhygienegebühren,

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 16. November 2011- 17 A 578/09 -, a.a.O.; Bay. VGH, Beschluss vom9. Juni 2009 - 4 CS 09.603 -, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2011 - 17 A 50/09

    Möglichkeit eines Rückgriffs auf frühere Schätzwerte im Falle der Festsetzung

    (4) Bei dieser Sachlage bedürfen die von der Klägerin aufgeworfenen unionsrechtlichen Fragen, namentlich diejenigen nach der kalkulatorischen Berücksichtigungsfähigkeit von Verwaltungskosten und der Bedeutung von Art. 27 Abs. 12 VO (EG) 882/2004 für die Wirksamkeit der Gebührensatzung, zu beiden Fragen vgl. Bayrischer VGH, Beschluss vom 9. Juni 2009 - 4 CS 09.603 -, LRE 59, 300 = juris, Rdn. 10 und 15 f., keiner Klärung.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2011 - 17 A 51/09

    Rechtmäßigkeit von Gebühren für die Schlachttieruntersuchung und

    (4) Bei dieser Sachlage bedürfen die von der Klägerin aufgeworfenen unionsrechtlichen Fragen, namentlich diejenigen nach der kalkulatorischen Berücksichtigungsfähigkeit von Verwaltungskosten und der Bedeutung von Art. 27 Abs. 12 VO (EG) 882/2004 für die Wirksamkeit der Gebührensatzung, zu beiden Fragen vgl. Bayrischer VGH, Beschluss vom 9. Juni 2009 - 4 CS 09.603 -, LRE 59, 300 = juris, Rdn. 10 und 15 f., keiner Klärung.
  • VG Augsburg, 14.05.2013 - Au 1 K 12.1371

    Erhebung von Fleischhygienegebühren; Kostengesetz als ausreichende

    Diese Vorschrift sieht ausdrücklich die Einführung von Gebühren vor und lässt für die Finanzierung amtlicher Kontrollen nicht nur die Geltendmachung von Kostenersatzansprüchen zu (vgl. BayVGH vom 9.6.2009 Az. 4 CS 09.603 ).
  • VG Würzburg, 01.03.2010 - W 7 K 08.2214

    Fleischhygienegebühren; zulässige Gebührenkalkulation ex-ante

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